Feuerleichtsteine gehören zu der Gruppe der Wärmedämmsteine, zu welcher auch auch Perlit- und Molersteine zählen. Es sind geformte, feuerfeste Erzeugnisse mit einer Anwendungstemperatur von mindestens 800°C und einer Gesamtporosität größer 45%. Die feuerfesten Steine werden nach ASTM 155, EN 1094-2, ISO 2245 oder JIS R2611 klassifiziert.
Feuerleichtsteine werden hauptsächlich im Ofenbau für das Zustellen von Kammer-, Herdwagen- oder Tunnelöfen verwendet. Weitere Anwendungsgebiete sind Wärmebehandlungsöfen als auch petrochemische Anlagen wie Reformer/Spaltöfen und Brennkammerauskleidungen. Feuerleichtsteine können frontseitig eingebaut oder als Hinterdämmung verwendet werden.
Herstellung von Feuerleichtsteinen
Feuerleichtsteine lassen sich in aluminiumsilikatische Feuerleichtsteine, Silikaleichtsteine oder Korundleichtsteine einteilen. Die am häufigsten verwendeten Feuerleichtsteine kommen aus der Gruppe der Aluminiumsilikate. Die chemische Zusammensetzung hat einen unmittelbaren Einfluss auf die Klassifikation der Feuerleichtsteine. In der Regel gilt: Je höher der Aluminiumoxid-Anteil und die Brenntemperatur des Steins, desto höher dessen Klassifikationstemperatur.
Rohstoffe
Für die Herstellung werden Rohstoffe auf Basis von Al2O3, SiO2 als auch CaO verwendet. CaO wird in der Regel für Feuerleichtsteine auf Anorthitbasis verwendet. Als Rohstoffe kommen Ton, Kaolin, Kyanit, Mullit, (Leicht-) Schamotte, Sillimanit oder Andalusit zum Einsatz. Feuerleichtsteine mit einer hohen Klassifikationstemperatur enthalten zudem Tonerde, Tonerdehydrat als auch Korund in Form von Hohlkugelkorund. Das Wärmedämmvermögen wird über die Gesamtporosität als auch Porenform und Porengrößenverteilung definiert. Die Porosität wird bei den meisten Feuerleichtsteine über Ausbrennstoffe als auch Wasser erzeugt. Ausbrennstoffe sind z.B. Sägemehl, Styrolkugeln, Koks oder Zellulose.
Formgebung
Die Rohstoffe und Ausbrennstoffe werden gegebenenfalls trocken vermengt und/oder mit Wasser gemischt. Die Wassermenge richtet sich nach dem Formgebungsverfahren. Die Steine werden über Gießen, Schleudern, Strang- oder Trockenpressen geformt. Beim Gießen werden üblicherweise große Formen verwendet und Blöcke/Hubel gegossen. Die Gießmassen werden direkt nach dem Mischen weiterverarbeitet. Die wasserbindenen Rohstoffen entziehen dem Schlicker Wasser und unterstützen auf diese Weise das Abbinden des Grünlings. Der Prozess kann beschleunigt werden, indem Gips oder Zement beigemischt wird. Aufgrund des hohen Wasseranteils dauert das Trocknen der Grünlinge entsprechend lange. Auf diesem Weg lassen sich sowohl leichte Steine mit hohem Porenanteil als auch schwerere Steine herstellen. Dem Ausgangsschlicker kann zusätzlich ein Schaum oder ein Schaumbildner hinzugefügt werden, um die Porosität weiter zu erhöhen. Als Schaumbildner werden Seifen oder Saponine verwendet, für gastreibende Verfahren kommen Metall- oder Carbidpulver zum Einsatz.
Das Schleuderverfahren ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem die Massen in große Formen oder ein Förderband aufgetragen werden. Auf diesem Weg lassen sich Steine mittlere Rohdichte herstellen
Die Massen, die durch Strangpressen weiterverarbeitet werden, sumpfen (lagern) nach dem Mischen, damit wasserziehende Rohstoffe sich sättigen können und es sich eine gleichmäßige Feuchte im Gemenge ausbildet. Die Steine werden dann über ein Mundstück stranggepresst und geschnitten. Trockenpressen erfolgt in der Regel uniaxial. Die Pressverfahren eigenen sich, um Steine mit höherer Rohdichte herstellen.
Das Formgebungsverfahren und verwendeten Porosierungsmittel ergeben sich typische Strukturen im Stein, die sich stark unterscheiden. Die verwendeten Ausbrennstoffe lassen sich in der Struktur der Feuerleichtsteine erkennen.
Das Brennen der Feuerleichtsteine erfolgt in Herdwagen-, Kammer- oder Tunnelöfen. Die Brenntemperatur liegt dabei in Höhe der angegebenen Klassifikationstemperatur.
Da die Steine während der Trocknung als auch beim Brand schwinden, werden die Steine in der Regel erst nach dem Brennen auf ihre endgültigen Formate geschnitten oder geschliffen.
Feuerleichtsteine – Eigenschaften
Die Eigenschaften der aluminiusilikatischer Feuerleichtsteine ergeben sich aus der chemischen Zusammensetzung, den Porenbildnern (Dichte) und der Brenntemperatur. Je höher der Al2O3-Anteil und die Brenntemperatur der Steine, desto höher die Klassifikationstemperatur. Die Klassifikationstemperatur ist die Temperatur, bei der ein geformter Feuerfestwerkstoff nach 24 stündiger Auslagerung maximal 2 % schwinden darf. Die obere Anwendungstemperatur der Materialien liegt in der Regel ca. 100K unter der Klassifikationstemperatur.
Die Wärmeleitfähigkeit der Materialien ist abhängig von der chemischen Zusammensetzung, Dichte und Porenstruktur der Feuerleichtsteine: je leichter der Stein und je feiner die Porenstruktur, desto niedriger ist dessen Wärmeleitfähigkeit. Die Porenstruktur und Dichte sind maßgeblich durch das Herstellungsverfahren bestimmt. Feine Ausbrennstoffe und ein hoher Wasseranteil im Verfahren führen zu einer feineren Struktur der Steine. Dies kann durch das Verwenden von Schaum/Schaumbildner zusätzlich unterstützt werden. Die Dichte lässt sich allerdings nicht beliebig senken, es muss eine ausreichende Struktur im Grünling vorhanden sein, um diesen rissfrei zu Trocknen und Brennen. Das Diagramm zeigt typische Wärmeleitfähigkeiten verschiedener Feuerleichtsteinklassen.
Eine geringe Dichte führt aber auch zu einer geringeren Festigkeit des Feuerleichtsteins. Üblicherweise wird die Kaltdruckfestigkeit als Kennwert angegeben. Aber auch die „Heiss“-Festigkeit des Steins muss groß genug sein, damit Mauerwerk und Gewölbe bei der gewünschten Anwendungstemperatur halten. Als Kennwerte werden Biegefestigkeit oder Druckerweichen bei hohen Temperaturen bestimmt.
Klassifiaktion von Feuerleichtsteinen
Grundsätzlich gibt verschiedene Klassifizierungsmöglichkeiten für Feuerleichtsteine, wobei die Klassifikation nach ASTM C155 und ISO 2245/EN 1094-2 am gebräuchlichsten sind. Beiden Systemen liegt die sogenannte Klassifikationstemperatur und die Rohdichte des Materials zugrunde.
ASTM C155
Feuerleichtsteine sind nach ASTM C155 in verschiedene Gruppen eingeteilt. Die Gruppierung ergibt sich aus der Klassifikationstemperatur und der Dichte des Steins. Die Feuerleichtsteine einer bestimmten Klasse dürfen ein definiertes Raumgewicht nicht überschreiten und dürfen nach einer Auslagerung über 24 h auf Temperatur eine Schrumpfung von 2 % nciht überschreiten. Die Testtemperatur liegt dabei 30 K unter der Klassifikationstemperatur.
Gruppe | Schrumpfung <2 % nach 24 h bei | Maximale Rohdichte | ||
°F | °C | lb/ft² | kg/m³ | |
Gruppe 16 | 1550 | 845 | 34 | 545 |
Gruppe 20 | 1950 | 1065 | 40 | 641 |
Gruppe 23 | 2250 | 1230 | 48 | 769 |
Gruppe 26 | 2550 | 1400 | 54 | 865 |
Gruppe 28 | 2750 | 1510 | 60 | 961 |
Gruppe 30 | 2950 | 1620 | 68 | 1089 |
Gruppe 32 | 3150 | 1730 | 95 | 1522 |
Gruppe 33 | 3250 | 1790 | 95 | 1522 |
Beispiel: Ein Feuerleichtstein „FLS 23“ darf ein Raumgewicht von 769 kg/m³ nicht überschreiten und muss nach 24 h Auslagerung bei 1230°C eine Schrumpfung unter 2% aufweisen, um in Gruppe 23 klassifiziert zu werden.
ISO 2245 und EN 1094-2
Die Klassifikation nach ISO 2245 und EN 1094-2 erfolgt ebenfalls nach Klassifikationstemperatur (KT) und Dichte. Die Schrumpfung nach 24 h Auslagerung bei Klassifikationstemperatur darf 2 % nicht überschreiten.
Gruppe | Schrumpfung <2% nach 24 h bei | Maximale Rohdichte |
°C | kg/m³ | |
Gruppe 75 | 750 | 0,4 |
Gruppe 80 | 800 | 0,5 |
Gruppe 85 | 850 | 0,55 |
Gruppe 90 | 900 | 0,6 |
Gruppe 95 | 950 | 0,65 |
Gruppe 100 | 1000 | 0,65 |
Gruppe 105 | 1050 | 0,65 |
Gruppe 110 | 1100 | 0,7 |
Gruppe 115 | 1150 | 0,7 |
Gruppe 120 | 1200 | 0,7 |
Gruppe 125 | 1250 | 0,75 |
Gruppe 130 | 1300 | 0,8 |
Gruppe 135 | 1350 | 0,85 |
Gruppe 140 | 1400 | 0,9 |
Gruppe 150 | 1500 | 0,95 |
Gruppe 160 | 1600 | 1,15 |
Gruppe 170 | 1700 | 1,35 |
Gruppe 180 | 1800 | 1,6 |
Beispiel: Ein Feuerleichtstein „FLS 110“ darf ein Raumgewicht von 700 kg/m³ nicht überschreiten und muss nach 24 h Tempern bei 1100°C eine Schrumpfung unter 2 % aufweisen, um in Gruppe 110 klassifiziert zu werden.
Es gibt auch abweichende Bezeichnungen, bei denen die erste Angabe sich auf die Klassifikationstemperatur und die zweite auf die Dichte des Steins bezieht. Ein Stein mit der Bezeichnung „FLS 110-12“ hat eine Klassifikationstemperatur von 1100°C und eine Rohdichte von 1200 kg/m³.
Formate
In Abhängigkeit von der Anwendung gibt es verschiedene Standardformate für Feuerleichtsteine.
Rechtecksteine
Rechteckformate werden als NF- oder N-Steine (Normalformat) bezeichnet. Ergänzt werden diese durch Verband-(B-), Doppelnormal-(D-) und Strecker-(L-)Formate:
Bezeichnung | Kurzzeichen | Maße in mm | Rauminhalt | ||
l | b | h | dm³ | ||
Normalsteine | 1 | 230 | 114 | 64 | 1,68 |
2 | 250 | 124 | 64 | 1,98 | |
3 | 300 | 150 | 64 | 2,88 | |
1-76 | 230 | 114 | 76 | 1,99 | |
2-76 | 250 | 124 | 76 | 2,36 | |
3-76 | 300 | 150 | 76 | 3,42 | |
Verbandsteine | 1 B | 230 | 172 | 64 | 2,53 |
2 B | 250 | 187 | 64 | 2,99 | |
3 B | 300 | 225 | 64 | 4,32 | |
1 B-76 | 230 | 172 | 76 | 3,01 | |
2 B-76 | 250 | 187 | 76 | 3,55 | |
3 B-76 | 300 | 225 | 76 | 5,13 | |
Doppel-Normalsteine | 1 D | 230 | 230 | 64 | 3,39 |
2 D | 250 | 250 | 64 | 4,00 | |
3 D | 300 | 300 | 64 | 5,76 | |
1 D-76 | 230 | 230 | 76 | 4,02 | |
2 D-76 | 250 | 250 | 76 | 4,75 | |
3 D-76 | 300 | 300 | 76 | 6,84 | |
Strecker | 1 L | 345 | 114 | 64 | 2,52 |
2 L | 375 | 124 | 64 | 2,98 | |
3 L | 450 | 150 | 64 | 4,32 | |
1 L-76 | 345 | 114 | 76 | 2,99 | |
2 L-76 | 375 | 124 | 76 | 3,53 | |
3 L-76 | 450 | 150 | 76 | 5,13 |
Rechteckformate als PDF zum Download
Wölbsteine
Für Gewölbe oder runde Formen kommen Halb-(H-), Quer-(Q-), Verbandsganz-(GB-) oder Ganz-(G-)wölber zum Einsatz. Letztere gibt es auch als Doppelganz-(GG)wölber. Der angegebene Radius bezieht sich dabei auf eine Fugendicke vom 2 mm.
Bezeichnung | Kurzzeichen | Maße in mm | Rauminhalt | ||||
a | b | h | l | r1) | dm³ | ||
Halbwölber | 1 H 6 | 67 | 61 | 114 | 230 | 1197 | 1,68 |
1 H 10 | 69 | 59 | 114 | 230 | 695 | 1,68 | |
1 H 16 | 72 | 56 | 114 | 230 | 413 | 1,68 | |
1 H 24 | 76 | 52 | 114 | 230 | 257 | 1,68 | |
1 H 6-76 | 79 | 73 | 114 | 230 | 1425 | 1,99 | |
1 H 10-76 | 81 | 71 | 114 | 230 | 832 | 1,99 | |
1 H 16-76 | 84 | 68 | 114 | 230 | 499 | 1,99 | |
1 H 24-76 | 88 | 64 | 114 | 230 | 314 | 1,99 | |
2 H 6 | 67 | 61 | 124 | 250 | 1302 | 1,98 | |
2 H 10 | 69 | 59 | 124 | 250 | 756 | 1,98 | |
2 H 16 | 72 | 56 | 124 | 250 | 450 | 1,98 | |
2 H 24 | 76 | 52 | 124 | 250 | 279 | 1,98 | |
Querwölber | 1 Q 10 | 119 | 109 | 230 | 64 | 2553 | 1,68 |
1 Q 14 | 121 | 107 | 230 | 64 | 1791 | 1,68 | |
1 Q 28 | 128 | 100 | 230 | 64 | 838 | 1,68 | |
1 Q 50 | 139 | 89 | 230 | 64 | 419 | 1,68 | |
1 Q 10-76 | 119 | 109 | 230 | 76 | 2553 | 1,99 | |
1 Q 14-76 | 121 | 107 | 230 | 76 | 1791 | 1,99 | |
1 Q 28-76 | 128 | 100 | 230 | 76 | 838 | 1,99 | |
1 Q 50-76 | 139 | 89 | 230 | 76 | 419 | 1,99 | |
2 Q 10 | 129 | 119 | 250 | 64 | 3025 | 1,98 | |
2 Q 14 | 131 | 117 | 250 | 64 | 2125 | 1,98 | |
2 Q 28 | 138 | 110 | 250 | 64 | 1000 | 1,98 | |
2 Q 50 | 149 | 99 | 250 | 64 | 505 | 1,98 | |
1) Radius bei 2 mm Fuge |
Halb- und Querwölberformate als PDF zum Download
Bezeichnung | Kurzzeichen | Maße in mm | Rauminhalt | ||||
a | b | h | l | r1) | dm³ | ||
Ganzwölber | 1 G 4 | 66 | 62 | 230 | 114 | 3680 | 1,68 |
1 G 10 | 69 | 59 | 230 | 114 | 1403 | 1,68 | |
1 G 16 | 72 | 56 | 230 | 114 | 834 | 1,68 | |
1 G 24 | 76 | 52 | 230 | 114 | 518 | 1,68 | |
1 G 4-76 | 78 | 74 | 230 | 114 | 4370 | 1,99 | |
1 G 10-76 | 81 | 71 | 230 | 114 | 1679 | 1,99 | |
1 G 16-76 | 84 | 68 | 230 | 114 | 1006 | 1,99 | |
1 G 24-76 | 88 | 64 | 230 | 114 | 633 | 1,99 | |
2 G 4 | 66 | 62 | 250 | 124 | 4000 | 1,98 | |
2 G 10 | 69 | 59 | 250 | 124 | 1525 | 1,98 | |
2 G 16 | 72 | 56 | 250 | 124 | 906 | 1,98 | |
2 G 24 | 76 | 52 | 250 | 124 | 563 | 1,98 | |
Doppelganzwölber | 1 GG 4 | 66 | 62 | 230 | 230 | 3680 | 3,39 |
1 GG 10 | 69 | 59 | 230 | 230 | 1403 | 3,39 | |
1 GG 16 | 72 | 56 | 230 | 230 | 834 | 3,39 | |
1 GG 24 | 76 | 52 | 230 | 230 | 518 | 3,39 | |
1 GG 4-76 | 78 | 74 | 230 | 230 | 4370 | 4,02 | |
1 GG 10-76 | 81 | 71 | 230 | 230 | 1679 | 4,02 | |
1 GG 16-76 | 84 | 68 | 230 | 230 | 1006 | 4,02 | |
1 GG 24-76 | 88 | 64 | 230 | 230 | 633 | 4,02 | |
2 GG 4 | 66 | 62 | 250 | 250 | 4000 | 4,00 | |
2 GG 10 | 69 | 59 | 250 | 250 | 1525 | 4,00 | |
2 GG 16 | 72 | 56 | 250 | 250 | 906 | 4,00 | |
2 GG 24 | 76 | 52 | 250 | 250 | 563 | 4,00 | |
Verbandganzwölber | 1 GB 4 | 66 | 62 | 230 | 172 | 3680 | 2,53 |
1 GB 10 | 69 | 59 | 230 | 172 | 1403 | 2,53 | |
1 GB 16 | 72 | 56 | 230 | 172 | 834 | 2,53 | |
1 GB 24 | 76 | 52 | 230 | 172 | 518 | 2,53 | |
1 GB 4-76 | 78 | 74 | 230 | 172 | 4370 | 3,01 | |
1 GB 10-76 | 81 | 71 | 230 | 172 | 1679 | 3,01 | |
1 GB 16-76 | 84 | 68 | 230 | 172 | 1006 | 3,01 | |
1 GB 24-76 | 88 | 64 | 230 | 172 | 633 | 3,01 | |
2 GB 4 | 66 | 62 | 250 | 187 | 4000 | 2,99 | |
2 GB 10 | 69 | 59 | 250 | 187 | 1525 | 2,99 | |
2 GB 16 | 72 | 56 | 250 | 187 | 906 | 2,99 | |
2 GB 24 | 76 | 52 | 250 | 187 | 563 | 2,99 | |
1) Radius bei 2 mm Fuge |
Ganzwölberformate als PDF zum Download
Links und Literatur
Hier finden Sie nützliche Links zu Normen, Webseiten, Arbeitsschutz sowie Fachliteratur zu Feuerleichtsteinen:
Bücher:
Arbeitsschutz:
TRGS 559 „Mineralischer Staub“: https://www.baua.de/DE/Angebote/Rechtstexte-und-Technische-Regeln/Regelwerk/TRGS/TRGS-559.html
Normen zu Feuerleichtsteinen:
ISO 2245: https://www.iso.org/standard/38367.html
ASTM C155: https://www.astm.org/Standards/C155.htm
EN 993-1: https://www.beuth.de/de/norm/din-en-993-1/2525981
EN 1094-2: https://www.beuth.de/de/norm/din-en-1094-2/8541498
JIS R2611: https://infostore.saiglobal.com/en-gb/Standards/JIS-R-2611-2001-799588/
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Danke!
Gut erklärt, ich suchte allerdings Infos zu kaolinleichtschaumsteinen, die das Porzellanwerk Kahla bei Jena zu DDR zeiten hergestllt hat
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